Essentielle Hypertonie – Bluthochdruck

In Deutschland gibt es über 20 Millionen Menschen, die an „Essentieller Hypertonie“ – Bluthochdruck leiden.

Der hohe Blutdruck ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall. Heute sterben in den westlichen Industrienationen mehr Menschen an Herzinfarkt und Schlaganfall als an allen Krebsarten zusammen.

Man spricht von einer Hypertonie, wenn dauerhaft und situationsunabhängig ein systolischer Blutdruck höher als 140 mmHg oder ein diastolischer Blutdruck größer als 90 mmHg vorliegt.

Die Ursache der Essentiellen Hypertonie ist offiziell nicht bekannt. Es wird behandelt, ohne dass dir eine Ursache genannt wird.

Im Jahr 2017 wurden mit Blutdruck senkenden Medikamenten weltweit 23 Mrd. US $ verdient (siehe: https://de.statista.com). Das sind 20 000 000 000 € (20 Milliarden €). Das sind übrigens über 50 Millionen € am Tag.

 

Die Medizin weiß seit über 60 Jahren, wie die Hypertonie entsteht.

Unser Leben findet nicht in den Blutgefäßen statt, unser Leben findet in den Zellen statt. In den Zellen des Gehirns, der Organe und der Muskulatur. Blutgefäße sind Transportwege. Die im Blut gelösten Nährstoffe müssen durch die Wände der kleinsten Blutgefäße zu den Zellen gelangen. Unsere Zellen benötigen Wasser, Glucose, Sauerstoff, Eiweiße und viele andere Nährstoffe zum Leben. Im Überschuss aufgenommene Eiweiße werden in den Arterienwänden gespeichert. Dadurch können bei Bedarf Eiweiße auf kürzestem Weg zu den Zellen gelangen. Werden allerdings zu viele Eiweiße in den Arterienwänden gespeichert, verdicken sich die Arterienwände und die Nährstoffe können nicht mehr im angemessenen Umfang zur Zelle gelangen. Die Zelle leidet Hunger oder Durst und muss, um nicht zu verhungern oder zu verdursten, sich etwas einfallen lassen:

Die Zellen sorgen dafür, dass der Blutdruck steigt, damit durch den höheren Druck wieder mehr Nährstoffe durch die Arterienwände gedrückt werden. Dies hat Prof. Dr. Lothar Wendt vor über 60 Jahren erforscht und bewiesen.

 

Der Mangel im Überschuss: Die Zelle erhöht den Blutdruck um nicht zu verhungern!

Der höhere Druck führt dazu, dass wieder mehr Nährstoffe die Zelle erreichen und der Hunger gestillt wird. Die Zelle bleibt am Leben.

Wieso man diesem Zusammenhang im 21. Jahrhundert keine Bedeutung beimisst, ist mir ein Rätsel. Jeder vom Herzinfarkt oder Schlaganfall betroffene Mensch hätte dadurch die Chance erhalten, diesem Schicksal zu entgehen.

Ich bin heute noch dankbar, dass mir die von Prof. Dr. Lothar Wendt publizierten Fakten in die Hände fielen, denn ich bin selbst Betroffener. Mein eigener Blutdruck war – bevor ich mit der Yolo-Strategie meine Nahrungsspeicher leerte –bei 160:90 mmHg. Dadurch war ich direkt Herzinfarkt und Schlaganfall gefährdet.

Ein Schelm ist, wer Böses dabei denkt.“ Aber Tatsache ist nun mal, dass der einzige, der von meinem gesunkenen Blutdruck profitiert, ich selbst bin. Es hat mich kein Geld gekostet, im Gegenteil, da ich mir das leckere Fleisch und den guten Käse gespart habe, habe ich sogar noch gespart.

 

Die Verdickung der Blutgefäße ist reversibel.

Wir können selbst dafür sorgen, dass die Wände der Blutgefäße wieder dünner werden. Dazu muss man „nur“ seine Nahrungsspeicher leeren. Durch die 3 Säulen der Yolo-Strategie ist dies relativ einfach. Wie das genau geht, erfährst Du hier.

 

Es hat sich gezeigt, dass der Blutdruck bereits nach 10 Yolo-Tagen fallen kann.

Mittlerweile kenne ich mehr und mehr Menschen, die auf diese Art ihren Blutdruck senken konnten. Wirst du bereits mit Blutdrucksenkern behandelt, dann messe unbedingt regelmäßig deinen Blutdruck, wenn du deine Nahrungsspeicher leerst. Wenn durch konsequente Yolo-Tage dein Blutdruck fällt, du aber gleichzeitig Blutdrucksenker nimmst, könntest du „überreguliert“ werden und dich müde und schlapp fühlen.

Sprich mit dem Arzt deines Vertrauens – viele Ärzte sind im Grunde auf deiner Seite und unterstützen dich.

Ist dein Blutdruck gesunken, könnten die Medikamente möglicherweise reduziert werden. Auch Ärzte sind davon abhängig, was ihnen im Studium beigebracht wird. Die Verdickung der Arterienwände aufgrund von Überernährung wird an den Universitäten nicht unterrichtet.

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